Herren:
Acht Vereine sind in die Bundesliga Saison 2020/21 gestartet. Der Modus beinhaltete ursprünglich einen Grunddurchgang (GD) mit Hin- und Rückrunde sowie die Play-Offs, wofür sich die besten vier Teams aus dem GD für die Endrunde qualifizieren.
Ein Team besteht dabei aus vier Spielern, wobei maximal ein Legionär zum Einsatz kommen darf.
Eine Begegnung setzt aus den vier Einzelpartien beider Teams zusammen wobei jeder Einzelsieg einen Punkt bringt. Die maximale Punkteausbeute pro Begegnung sind demnach vier Punkte.
Aufgrund der Corona-Pandemie musste aber der Modus nach der 1.Runde im Herbst 2020 umgestellt werden. Zwei Teams zogen ihre Nennung aus dem Bewerb zurück. Die restlichen Teams spielen den GD nun in einer Hinrunde aus.
Das Play-Off wird mit dem Viertelfinale, Halbfinale und Finale (und kleines Finale) ausgetragen. Die Top 2 Teams aus dem GD haben allerdings im Viertelfinale ein Freilos.
Im Falle eines 2:2 Unentschieden nach den Einzelpartien entscheidet das bessere Satz- bzw. Punkteverhältnis aus der Gesamtbegegnung.
Damen:
Bei den Damen spielen die vier angetretenen Teams zu drei Spielerinnen (maximal eine Legionärin) in einer Gruppe jeweils in einer Hin- und Rückrunde gegeneinander. Die beiden besten Teams spielen sich in einem Finale im EUROPARK schließlich Titel aus. Auch bei den Damen ergibt ein Einzelsieg einen Punkt. Pro Begegnung können also maximal drei Punkte erzielt werden.
Den GD sicherte sich SU NV Wr.Neudorf-Mödling deutlich. Spannend verlief die Entscheidung um den weiteren Finalplatz, welchen sich die Damen vom Raiffeisen SquashClub Telfs sicherten. Dank eines besseren Satzverhältnisses setzten sie sich gegen USC 2000 Graz durch. Im Finale werden die Karten nun nochmal neu gemischt!